Am 1. Oktober 2018 fuhren wir mit der IFK, Herrn Sannemann, Herrn Kraft und dem Praktikanten Thilo in die Tivoli-Kletterhalle an der Krefelder Straße. Es war ein toller Tag!
Nach zwei Stunden regulärem Unterricht, gingen wir zur Bushaltestelle Laurensberg Kirche. Wir mussten uns beeilen, weil wir dachten, dass wir zu spät kommen würden. Um 10:40 Uhr fuhren wir dann mit dem Bus los. Am Bushof stiegen wir um, gingen zur Haltestelle 13 und nahmen die Buslinie 51 bis zur Haltestelle Strangenhäuschen. Von dort aus gingen wir zu Fuß zur Kletterhalle.
In der Kletterhalle bekamen wir Schlüssel für die Umkleiden und haben uns umgezogen. Außerdem durften wir etwas essen. Danach durften wir erst einmal eine Stunde Badminton spielen. Manchmal spielten wir eins gegen eins, manchmal zwei gegen zwei. Nicola und Isabell spielten gegen Herrn Sannemann und Herrn Kraft und gewannen knapp. Die beiden sagten, das sei nur weil Herr Sannemann noch Muskelkater vom Firmenlauf, einer Rennradtour und dem Basketball-Training hatte. Weiterlesen
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„Hass ist etwas Erfundenes. Es gibt keinen Grund, jemanden zu hassen, weil er anders ist.“ Mit diesen eindringlichen Worten knüpft Ibrahim Arslan, der 1992 einen der beiden ausländerfeindlichen Brandanschläge in Mölln überlebte, an seine eigenen Erfahrungen an. Auch er habe früher einmal eine Gruppe Andersdenkender abgelehnt und beschimpft, weil es alle in seinem Umfeld taten – sozialisationsbedingt also. Bis er irgendwann für sich die Diskriminierung infrage stellte und fortan Botschafter für eine liberale, tolerante Haltung wurde. „Zu sagen, ich habe die Nationalität xy, ist genauso erdacht. Alle Menschen sind gleich.“
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Komm auch Du dazu! Wir treffen uns immer montags um 15:20 Uhr vor der Sporthalle.
Sportliche Grüße
T. Kreutzer
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Fünf Tage in Dornumersiel, fünf Tage eines der beeindruckendsten Ökosysteme der Welt kennenlernen: Erkundungen des Wattenmeers, die einzigartigen Lebewesen und Organismen, aber auch die Beziehung zwischen Mensch und Wasser an der Küste kennenlernen. Dann das gemeinsame Kochen mit den Lehrern und unterhaltsame Abende zusammen im Aufenthaltsraum. So lässt sich unsere fünftägige Exkursion zusammenfassen.
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Seit Beginn des neuen Schuljahres arbeiten sechs neue Lehrkräfte am Anne-Frank-Gymnasium. Damit sind auch zwei wichtige Positionen neu besetzt worden. Dr. Alexander Heimes (E, Ge, M) hat die Aufgabe des stellvertretenden Schulleiters und Ralf Reiners (M, Ph, KR) als neues Mitglied des Schulleitungsteams die Koordination der Erprobungsstufe übernommen.
Des Weiteren begrüßen wir ganz herzlich Vanessa Frengers (M, Ge), Paul Siebenbürger (If, Ch), Dr. Klaudia Hilgers (D, Ek) und Ralf Dumke (Sp, Ku).
Wir wünschen allen Kolleg*innen einen guten Start am AFG!
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13 Schüler und Schülerinnen des Anne-Frank-Gymnasiums besuchten vom 10. -18. September das Gymnasium 33 in Kostroma, eine 350.000 Einwohner große Stadt, die circa 350 Kilometer nord-östlich von Moskau liegt. Bereits im April fand die erste Begegnung in Aachen statt. Hier hatte das von Frau David-Ballero verfasste Theaterstück „Überleben“ in der Aula des Anne-Frank-Gymnasiums Premiere. Gemeinsam führten die russische und deutsche Schüler ein Theaterstück auf, dass die Überlebensängste und –nöte der Mädchen Anne Frank und Lena Muchina thematisierte.
Nach dem fulminanten Erfolg in Aachen wurde die Theaterproduktion nun zweimal in Kostroma in der Universität und in der Aula des Gymnasiums 33 aufgeführt. Jedes Mal waren die Theatersäle bis auf den letzten Platz besetzt. Presse und Fernsehen waren anwesend, ein Empfang beim Bürgermeister fand statt, und seitens der Eltern und Lehrer wurde großes Lob für die Theaterarbeit ausgesprochen.
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Am Montag, dem 24. September 2018 bekommt die Stufe EF des Anne-Frank-Gymnasiums Besuch: Ibrahim Arslan überlebte im November 1992 einen Brandanschlag auf sein Elternhaus in Mölln nahe Hamburg. Der heute 33-Jährige war zu diesem Zeitpunkt sieben Jahre alt. Seine Schwester, seine Cousine und seine Großmutter kamen bei dem Anschlag ums Leben.
Zwei Neonazis hatten Molotowcocktails auf das Haus geworfen; es handelte sich um ein rein ausländerfeindliches und rassistisches Tatmotiv. Anfang der 1990er Jahre gab es im Land schon einmal eine Welle rechtsextremistischer Anschläge auf Bürger mit Migrationshintergrund. Arslan überlebte, weil seine Großmutter ihn wenige Minuten vor ihrem eigenen Tod in nasse Handtücher eingewickelt hatte.
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Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen,
auch in diesem Halbjahr habt ihr wieder die Möglichkeit, donnerstags in der Zeit von 13.30h bis 14.00h fair gehandelte Produkte zu kaufen. Der Stand befindet sich wie immer auf dem Flur in Richtung Mensa.
Im Moment haben wir folgende Artikel im Angebot:
3 Sorten Schokoriegel : € 1
Sesamriegel: € 0,50
Schokowaffeln: € 1
Honig- / Zitronenbonbons: € 1,70
Rolle Doppelkekse: € 1,30
Bio-Kekse: € 2
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