Schüler:innen schreiben: Vorlesestunde der 5. Klassen in der Bibliothek mit Herrn Heimes

Henry Flott (5c) schildert seine Eindrücke von der traditionellen Weihnachtslesung durch unseren Schulleiter:

Die 5. Klassen unserer Schule haben in der Woche vor den Weihnachtsferien von unserem Schulleiter, Herrn Heimes, in der Bibliothek eine Weihnachtsgeschichte vorgelesen bekommen. Die Geschichte hieß Ein Junge namens Weihnacht und hat den Kindern gut gefallen. Nachdem Herr Heimes den ersten Teil der Geschichte vorgelesen hatte, durften wir uns die Geschichte in Form eines Films anschauen.

Auch vom Film waren viele begeistert, für manche war der Film aber auch zu spannend. Da der Film eine „Kinofilmlänge“ hatte (1,5 h), konnte keine Klasse den Film an dem Tag zu Ende gucken, dafür aber am letzten Schultag vor den Ferien. Im Film ging es um einen Jungen namens Weihnacht, der aber von allen Nikolas genannt wurde. Seine Mutter lebt nicht mehr und sein Vater, der Förster ist, geht mit seinen Männern auf eine Expedition. Nikolas hält es bei Tante Charlotta, die in dieser Zeit auf ihn aufpasst, nicht mehr aus und möchte seinen Vater suchen. Er macht sich mit seiner Maus auf den Weg zum Nordpol, um seinen Vater zu finden und erlebt gefährliche Abenteuer.

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